„Wieso hab‘ immer ich so ein Pech?“ Wer hat diesen Satz noch nicht von seinen Wettfreunden und gelegentlich bestimmt auch von sich selbst gehört? Wohl die wenigsten. Viele meinen, bei ihnen handle es sich bei Sportwetten nicht um Glücks-, sondern um Pechspiel. Wie geht man mit Pech um? Wie reagiert auch BET4U – Dein Sportwettenorakel auf Pechphasen? Das bringen wir Euch in der heutigen Lesson der Betting Schule bei.
Zunächst ist es von hoher Bedeutung, sich in diesem thematischen Zusammenhang mit Psychologie zu befassen und menschentypische Verhaltensmuster zu erkennen und zu analysieren. Dazu ziehen wir die Substanz des sogenannten „Hygiene-Prinzips“ heran, das besagt, dass das menschliche Auffassungsvermögen empfindlich auf vermeintliche inkorrekte und abnormale Umstände reagiert, jedoch nicht annähernd in gleicher Form auf Gegenteiliges (Duscht eine Person nie oder sehr selten, hat sie einen Ruf als „Stinker“; duscht sie in üblichen zeitlichen Abständen, allerdings nicht den Ruf als „Nicht-Stinker“ oder ähnliches, weil regelmäßiges Duschen vorausgesetzt und selbstverständlich ist.) Bezogen auf die hier gegebene Thematik befindet sich der zentrale Punkt darin, dass ein Großteil der Tipper nicht erkennt, wenn er während des Spiels Glück hatte, sondern nur, wenn er „Pech“ hatte, das dazu führte, die Wette verloren zu haben. Höchstens der Treffer zum Sieg in der letzten Minute der Nachspielzeit wird als solches erkennt; der Torabschluss des Gegners, der kurz vor Ende der ersten Halbzeit gerade noch auf der Linie geklärt werden konnte, findet nach Anpfiff aber wenig Beachtung. Oft geht man nur trocken vom letztendlichen Ergebnis aus und schließt oberflächlich Rückschlüsse auf den Spielverlauf (4:0 – Dominanz; 1:0 – knapper Sieg). Auch die sich beim Gegner aufgrund einer erzwungenen Auswechslung eines Schlüsselspielers ergebenen Räume, wodurch die eigene Mannschaft noch mit Handicap gewinnen konnte, werden schnell vergessen. Sieht man erstmal bewusst, welche Aktionen im Spiel stattfinden, die den Gewinn der Wette erschweren, ist das Bewusstsein viel intensiver darauf gedrillt, weitere Aktionen – ja, schon fast – zu finden, die das Gemüt zunehmend erhitzen, die eigene These bestätigen und das Ertrinken im Selbstmitleid rechtfertigen. Es ist eine Frage der Einstellung, des Mindsets, wie man mit dem, was man „Pech“ nennt, umgeht. Es ist höchst unprofessionell, schon zu Beginn mit einem Pessimismus an die Wette ranzugehen und nur – wie oben beschrieben – oberflächlich und voreingenommen zu urteilen, da dies gleichzeitig auch negative Konsequenzen bezüglich der weiteren sportlichen Analyse mit sich trägt. Schon am Boden zerstört zu sein, wenn in der ersten Minute ein Gegentreffer fällt, ist wenig zielführend. Wir von BET4U – Dein Sportwettenorakel erkennen das Glück, das wir haben und das genauso wie Pech zu unserem Metier gehört. Wenn wir Pechphasen haben, die durch unser gefestigtes und durchdachtes Money Management selbstverständlich abgesichert sind, schrecken wir nicht davor ab, eine zweite Ergebnis-Analyse durchzuführen, um unsere Qualität kontinuierlich und immer weiter zu steigern. Wir versinken nicht in Selbstbemitleidigungen, sondern freuen uns bereits auf die nächste Wette. Auch weil wir ganz sicher wissen, dass auf eine Pechphase sehr schnell wieder Glücksphasen folgen, denn genau so ist unser Unternehmen strukturiert.
Fazit
Es ist in allen Belangen wichtig, ganz bewusst das eigene Glück zu erkennen und nicht gegen sich selber anzukämpfen. Glück ist zwar in einer gewissen Weise willkürlich, aber keinesfalls unkalkulierbar. Denn mit einer top Analyse, wie Ihr sie bei unseren Tipps findet und die genau die Punkte beinhaltet, die Ihr bisher in unserer Betting Schule gelernt habt, könnt Ihr dieses beeinflussen.
Diesmal ganz besonders viel Glück wünscht Euch BET4U – Dein Sportwettenorakel